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Rothenburg ob der Tauber - mittelalterliches Kleinod und Touristenmagnet

Rothenburg – das mittelalterliche Kleinod an der Tauber. Diese hübsche Stadt war schon immer Anziehungspunkt für Reisende – für Besucher aus aller Welt. Wer die Stadt durch eines ihrer Tore betritt, fühlt sich sofort um Hunderte von Jahre zurückversetzt in die Zeit der Minnesänger und Gaukler, hin zu Kaufleuten und Adeligen, die einst in den Gassen ihrem Gewerbe nachgingen. 

 

Rothenburg ob der Tauber ist einzigartig! Das romantische Flair des Spätmittelalters und der Renaissance innerhalb der Stadtmauern begleitet Sie auf Schritt und Tritt. Erleben Sie die tausendjährige Geschichte und die nahezu märchenhafte Idylle auf einem Spaziergang vorbei an den zahlreichen Sehenswürdigkeiten.

Rothenburg war übrigens ebenso wie Bad Windsheim freie Reichsstadt (1274 bis 1803) und somit schon immer eine ganz außergewöhnliche Stadt!

Zur Tourismusseite der Stadt Rothenburg

Highlights in Rothenburg

Rothenburger Turmweg

Die komplett erhaltene und auf beinahe 2 Kilometer begehbare überdachte Stadtmauer ist gespickt mit Türmen und Toren. Auf dem Rundweg um die historische Altstadt von Rothenburg ob der Tauber erlebt man das einmalige Zusammenspiel von mittelalterlichen Stadtbefestigung, Landschaftspanorama und Naturerlebnis!
Der Weg führt in ca. 2 Stunden um Rothenburgs historische Altstadt. In der Altstadt zeugen noch heute 46 Türme von Rothenburgs wehrhafter Geschichte. Allein 40 unterschiedlich Türme bzw. Tor-Türme säumen den Rundweg um die historische Altstadt und erzählen ihre Geschichte

Mittelalterliches Kriminalmuseum

Das Mittelalterliche Kriminalmuseum ist Europas bedeutendstes Museum für Rechtskunde.

Tausend Jahre Rechtsgeschichte werden im Kriminalmuseum Rothenburg dokumentiert, der schreckliche Teil davon in den Kellergewölben...
Gewinnen Sie dank der beeindruckenden Exponate und ihrer ausführlicher Kommentierung einen Einblick in die Rechtskunde, den Sie so schnell nicht vergessen werden.
Aufsehenerregende Kriminalfälle stellen Holzschnitte und Kupferstiche dar. Eine Abteilung widmet sich der Hexenverfolgung und der Hexerei in Bayern.
Wie haben Gerichtsverfahren, Folter und Strafvollzug früher ausgesehen?

Deutsches Weihnachtsmuseum mit Weihnachtsdorf von "Käthe Wohlfahrt"

Der große Nussknacker vor dem Deutschen Weihnachtsmuseum ist ein beliebtes Fotomotiv. Ganzjähriger Weihnachtszauber. Die Tore des Museums sind ganzjährig geöffnet.
Hier wird das Weihnachtsfest unserer Großeltern und Urgroßeltern wieder lebendig.
Erleben Sie das ganze historische Spektrum des traditionsreichen Familienfestes und verschaffen Sie sich einen bildhaften Eindruck von der Entwicklung von Weihnachtsschmuck und -dekor.

Der Rathausturm

...ist einfach auf den Giebel des gotischen Teils des Rathauses aufgesetzt. Gönnen Sie sich von der Aussichtsplattform einen herrlichen Rundblick über die mittelalterliche Stadt und Ihre Umgebung. Auch bei mäßigen Wetterbedingungen können Sie von hier das malerische Taubertal mit seinen wunderschönen Mühlen bewundern. Sie erreichen die 52 Meter hohe Aussichtsplattform über 220 Stufen vom Hauptportal des Rathauses aus. 

Historiengewölbe mit Staatsverlies

Tauchen Sie in jene Epoche ein, in welcher der berüchtigte Dreißigjährige Krieg in und um Rothenburg tobte. Anhand von lebensgroßen Figuren werden hier Situationen nachempfunden, wie sie in dieser Zeit stattgefunden haben könnten. Eindrucksvoll und anschaulich lassen uns die Ausstellungsstücke des Historiengewölbes aus dem 16. und 17. Jahrhundert (viel) Leid und (wenig) Freude teilen. In acht Gewölben ist unter anderem ein Schreibstube des Mittelalters oder eine Wachstube (um 1631) aufgeführt. Eine Treppe führt in die Verliese - damals auch als Folterkeller genutzt. Der berühmteste Bürger Rothenburgs, Bürgermeister Heinrich Toppler, war hier inhaftiert.

Das Plönlein

...ist wohl das bekannteste Postkartenmotiv aus Rothenburg ob der Tauber. Ein schmales Fachwerkhaus mit dem kleinen Brunnen davor, umrahmt von Kobolzeller Tor und dem höher stehenden Sieberstrum, rechts und links liebevoll renovierte Bürgerhäuser - was für ein reizvolles Ensemble!

Rundgang mit dem Nachtwächter

Ein Ausklang Ihres Abends in Rothenburg, wie er schöner nicht sein kann:
Begleiten Sie den Rothenburger Nachtwächter auf seinem Rundgang durch die Dunkelheit! Folgen Sie ihm durch düstere Gassen und über hell erleuchtete Plätze. Genießen Sie die besondere Stimmung des "dunklen Rothenburgs". Lauschen Sie seinen Geschichten und bekommen Sie so ein Gefühlt dafür, wie die Menschen hier vor langer Zeit gelebt haben.

Der Meistertrunk

Die Pfingsfeiertage lassen das Jahr 1631 in der mittelalterlichen Kulisse der schönen Stadt Rothenburg wieder aufleben. Umherziehende und lagernde Truppen und Gruppierungen in der Altstadt von Rothenburg ob der Tauber, die die Ereignisse des 30jährigen Krieges widerspiegeln, ein Heeresumzug mit über 700 Teilnehmern und rund 130 Pfeden am Pfingstsonntag und natürlich die Aufführungendes Festspiels "Der Meistertrunk" und vieles mehr - alles einen Besuch wert.

Rothenburger Schneeballen

Ein kulinarisches Mitbringel sind die berühmten Rothenburger Schneeballen. Diese regionale Spezialität wird aus Mürbeteig nach überlieferter Rezeptur hergestellt. 

Das Baumeisterhaus

Das, wie man sagt, „schönste Privathaus der Renaissance in Rothenburg“ in der Oberen Schmiedgasse begeistert mit seiner herrlichen Fassade. Hier lebte und arbeitete einst der berühmte Baumeister und Steinmetz Leonard Weidmann. Heute ist das reizvolle Patrizierhaus ein Café und Restaurant.

Die Marienapotheke...

… ist tatsächlich eine Apotheke. Von 1812 bis heute versorgt sie Rothenburg und seine Gäste mit allem, was die Gesundheit fördert. Der sagenumwobene Bürgermeister Rothenburgs Nusch lebte in diesem wunderschönen Patrizierhaus mit seiner prächtigen Fassade.

Der Rothenburger Marktplatz…

... bildet den malerischen Mittelpunkt der Stadt.
Beim Wochenmarkt, zur Stadtführungen, oder zum historischen Schäfertanz ist der Marktplatz immer Zentrum des Geschehens. Die Stufen des Rathauses sind beliebter Treff- und Ruhepunkt für Einheimische und Gäste aus aller Welt.
Von hier aus genießt man den Blick auf die prunkvollen Patrizierhäuser, die den Marktplatz umrahmen und zu jeder vollen Stunde (zwischen 10.00 und 22.00 Uhr) wird die Uhr an der Ratstrinkstube zum Mittelpunkt des Interesses. Gezeigt wird dann die Schlüsselszene des historischen Festspiels, den "Meistertrunk".
In der Überlieferung hat Altbürgermeister Nusch durch seinen rettenden Trunk von 3 1/4 Liter Frankenwein im Oktober des Jahres 1631 die Stadt vor der Zerstörung durch die Truppen des kaiserlichen Feldherrn Tilly bewahrt - dieses Schauspiel muss jeder Gast der Stadt gesehen haben!

Der Burggarten

Der Burggarten zeigt sich vor allem im Frühjahr und Sommer von seiner blühenden Seite. Der Blick über die Stadtmauer hinunter ins Tal der Tauber ist einer der Highlights eines Besuches. Mit viel Glück können Sie dabei auch noch Straßenmusikanten oder Gaukler erleben.

St. Peter-und-Pauls-Kirche

Machen Sie sich auf den Weg und wandern Sie durchs Grüne in das schöne Detwang im Taubertal! Nach rund zwanzig Minuten Fußweg vom Rothenburger Burggarten aus, erreichen Sie die St.-Peter-und-Pauls-Kirche. Im Mittelpunkt der gotischen Arkaden steht der berühmte Heilig-Kreuz-Altar, der Tilman Riemenschneider und seiner Werkstatt zugeschrieben wird

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