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Nürnberg - Von der Kaiserstadt zur Stadt der Menschenrechte

Von der Stadt der mittelalterlichen Reichstage über die Stadt der Reichsparteitage bis hin zur Stadt der Menschenrechte.  Aus Geschichte lernen und verantwortlich damit umgehen - das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände macht die verpflichtenden Vergangenheit deutlich und zeigt die Zusammenhänge und Folgen der NS-Ideologie. 1000 Jahre bewegte Geschichte erleben Sie in der Altstadt, die geprägt von historischen Gebäuden und moderner Architektur ist und die der Christkindlesmarkt zur Weihnachtsstadt werden lässt.

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Highlights in Nürnberg

Die Kaiserburg

Keine Frage: Die Kaiserburg ist das Wahrzeichen der Stadt Nürnberg. Die römisch-deutschen Kaiser regierten nicht von einem festen Sitz aus, sondern reiste durch das gesamte Reich. Untergebracht war er dabei in den verschiedenen Kaiserpfalzen entlang seiner Reiserouten. Die Kaiserburg Nürnberg war eine der bedeutendsten Kaiserpfalzen des Mittelalters in Europa.

In der Kaiserburg sind heute das Kaiserburgmuseum sowie die Kaiserzimmer zu besichtigen.

Das Reichsparteitagsgelände

Die Stadt Nürnberg arbeitet ihre geschichtliche Vergangenheit intensiv auf. Sie war Austragungsort der Reichsparteitage der NSDAP auf dem Zeppelinfeld. Hitlers Architekt Albert Speer entwarf ab 1934 das ca. 11 km² große Reichsparteitagsgelände. In der ehemaligen Kongresshalle ist heute das Dokumentationszentrum 'Reichsparteitagsgelände' untergebracht. Das Dokumentationszentrum beleuchtet nicht nur die Geschichte der Reichsparteitage in Nürnberg, sondern auch viele andere Aspekte der Geschichte des Nationalsozialismus in Nürnberg.

Die Straße der Menschenrechte

Die 27 Säulen mit 8 Metern Höhe sind mit den Artikeln der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte beschriftet. Sie sind das ausdrucksstarke Symbol für das Bewusstsein einer Stadt gegenüber seiner geschichtlichen Verantwortung. Seit der Eröffnungsfeier 1993 verleiht die Stadt den 'Menschenrechtspreis der Stadt Nürnberg'.

Der Nürnberger Tiergarten

Ein ganz besonderes Erlebnis für Groß und Klein ist ein Besuch des Nürnberger Tiergartens. Nirgends kann man die exotische Tier- und Pflanzenwelt eindrucksvoller erleben als hier. Ob Delfine oder Seelöwen in der Delfinlagune, Seekühe, Schildkröten oder tropische Pflanzen im Manatihaus oder Eisbären und Pinguine im Aqua Park: Im Nürnberger Tiergarten ist man hautnah dabei.

Die Frauenkirche

Die gotische Frauenkirche an der Ostseite des Hauptmarktes gehört zu den drei bedeutendsten Kirchen Nürnbergs. Weltberühmt sind ihr Balkon, auf dem alljährlich der Christkindlesmarkt eröffnet wird, sowie die Kunstuhr mit dem Männleinlaufen.

Nürnbergs berühmtester Sohn: Albrecht Dürer

Albrecht Dürers Werke hängen in allen wichtigen Kunstmuseen der Welt. Doch auch in seiner Heimatstadt Nürnberg kann sich der Besucher auf Spurensuche begeben. Das Germanische Nationalmuseum gehört zu den bedeutendsten Forschungszentren zu Albrecht Dürer und zeigt einige seiner herausragendsten Werke. Das Albrecht-Dürer-Haus, Teil des Albrecht-Dürer-Wegs und sein Wohnhaus ab dem Jahr 1509, erlaubt einen faszinierenden Einblick in sein Leben und seine Kunst.

Der Schöne Brunnen

Eine Legende besagt, dass wer einmal am goldenen Ring des Schönen Brunnens dreht, drei Wünsche erfüllt bekommt, wer dreimal dreht, kann sich über viele Kinder freuen. Mit seiner sich nach oben verjüngenden Pyramidenform symbolisiert der Schöne Brunnen am Nürnberger Hauptmarkt das theozentrische Weltbild im Mittelalte.

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