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Würzburg - Begegnungen mit einer jungen alten Stadt

Die Stadt am Main ist immer eine Reise wert. Nicht nur aus der Ferne besticht die Festung Marienburg – sie ist ein Muss für jeden Besucher. Aber auch der Dom St. Kilian, das Neumünster mit der Grabstätte des Heiligen Kilian, das Juliusspital oder die älteste Steinbrücke Deutschlands, die Alte Mainbrücke, dürfen nicht unbeachtet bleiben. Die Stadt hat sich ihren ursprünglichen Charme bewahrt – Sie werden die Stadt bei einem Tagesausflug lieben lernen. Hübsche Gässchen und fränkische Gaststuben zieren das Stadtbild, Weinfeste sorgen für Abwechslung.

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Congress Tourismus Würzburg (CTW)

Tel.: 0931/37 23 35, Fax: 0931/37 36 52

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Highlights in Würzburg

Die Residenz und der Hochgarten

Die Würzburger Residenz wurde als drittes deutsches Bauwerk in die UNSESCO-Liste der zum Welterbe gehörenden Objekte aufgenommen. Sie zählt zudem zu den Hauptwerken des süddeutschen Barock. 1729 begann man nach den Plänen von Balthasar Neumann mit dem Bau. 22 Jahre später wurde die Residenz fertig gestellt. Das einzigartige Treppenhaus ist eine freitragende Konstruktion, die das geniale Können Neumanns offenbart. Beeindruckend sind auch der Weiße Saal, der Kaisersaal und der Gartensaal und ebenso die reich ausgestatteten Paradezimmer. Von den etwa 340 Räumen der Residenz werden 42 als Schauräume genutzt.

Die Festung Marienburg

Die von Weinreben umrankte Bergfeste gibt Einblick in über drei Jahrtausende Geschichte. Die Hauptburg wurde um 1600 zum Renaissanceschloss umgebaut. Und nach der Eroberung durch die Schweden kam erneut Veränderung: die Festung wurde barockisiert und der Fürstengarten angelegt. Im barocken Zeughaus lohnt heute ein Besuch des Mainfränkischen Museums.  

Der St.-Kilians-Dom

Diese Schöpfung Balthasar Neumanns zählt zu den Hauptbauwerken der deutschen Baukunst aus der Zeit der salischen Kaiser. 1049 begann man mit dem Bau. Leider ist der Dom 1945 völlig ausgebrannt wurde jedoch 1967 originalgetreu wiederaufgebaut. Barocke Stuckdekorationen sind im Querhaus und Chor erhalten.  

Die Altstadt

Ein Bummel durch die Altstadt Würzburgs lädt nicht nur zum Shoppen und Verweilen ein, die Gassen hüten auch zahlreiche kleine Geheimnisse und Sehenswürdigkeiten. Charakteristisch für die unterfränkische Stadt sind die vielen Bürgerhöfe. Reich dotiert war das Würzburger Hochstift. Mit der Säkularisierung jedoch änderte sich das Leben der Domherren – die Gemeinschaft wurde aufgelöst. So entstanden zahlreiche Höfe, die die Herren mit ihrer Gefolgschaft bewohnten: etwa die Kurie "Rannenberg" in der Hofstraße 3. 

Das Bürgerspital

Das einstige Kranken- und Armenhaus von 1316 wurde erst im 16. Jahrhundert umbenannt in Bürgerspital. Es beherbergt heute eines der größten Weingüter Deutschlands. Sehenswert sind der malerische Innenhof mit seinen Arkaden, der rote Bau und die kleine gotische Kirche.

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