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Bamberg - Faszination Weltkulturerbe

Bamberg ist ein Gesamtkunstwerk. Kaum eine andere Stadt bietet ein Bilderbuch der Stile wie Bamberg. Wenn auch Sie sich gerne auf die Suche nach der Vergangenheit begeben, dann gehen Sie hier auf eine Zeitreise durch ein ganzes Jahrtausend!

Es ist ein ganz besonderer Glücksfall der Geschichte, dass Bamberg alle Kriege nahezu unbeschadet überstanden hat. Das Gesamtensemble steht als 13. Denkmal in Deutschland seit 1993 auf der UNESCO-Liste der Welterbestätten in Deutschland und als 624. Welterbestätte weltweit.

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Highlights in Bamberg

Der Bamberger Dom

Der imposante Bamberger Dom ist mit seinen vier Spitztürmen als Wahrzeichen der Stadt weithin wahrnehmbar. Der Kaiserdom St. Georg und St. Peter wurde im Auftrag Heinrichs II. in nur 10 Jahren Bauzeit im Jahre 1012 fertiggestellt. In seinem Inneren befinden sich der berühmte Bamberger Reiter, das von Tilman Riemenschneider gestaltete Hochgrab des heiligen Kaiserpaares Kunigunde und Heinrich II. und mit dem Grab von Clemens II. das einzige Grab eines Papstes in Deutschland bzw. nördlich der Alpen.

Das Alte Rathaus

In Bamberg erzählt man sich, das berühmte Alte Rathaus sei das Ergebnis einer Auseinandersetzung: So wollte der Bischof von Bamberg den Bürgern keinen Platz für den Bau eines Rathauses gewähren. Die Bamberger schlugen daraufhin kurzerhand Pflöcke in die Regnitz und errichteten ihr Rathaus auf dieser künstlichen geschaffenen Insel. Heute beherbergt es den repräsentativen Rokokosaal und mit der Sammlung Ludwig eine der größten Porzellansammlungen Europas.

Das Kloster St. Michael

Das ehemalige Benediktinerkloster St. Michael wurde bereits 1015 auf Anregung Kaiser Heinrichs II. gegründet. Das Kloster beeindruckt durch seine mächtigen spätgotischen und barocken Bauten. Die detailreiche Deckenmalerei 'Himmelsgarten' im Inneren der Kirche bildet 578 verschiedene Blumen und Heilkräuter ab. Das Kloster ist umgeben von einem barocken Terassen-Garten auf der einen und den Weinstöcken an den Hängen des Klostergartens auf der anderen Seite. Der dort angebaute Bamberger Silvaner findet dann seinen Weg in den typisch fränkischen Bocksbeutel.

 

Das Schloss Seehof

Nur einen Katzensprung von Bamberg entfernt befindet sich das Schloss Seehof. Im ausgehenden 17. Jahrhundert wurde es errichtet und diente den Bamberger Fürstbischofen in der Folge als Sommerresidenz und Jagdschloss. Die ausgedehnte, herrliche Gartenanlagen um das Schloss laden besonders an sonnigen Tagen zum Spazieren ein.

Die Neue Residenz

Mit ihren Prachtsälen und ihrer kostbaren Innenausstattung vermittelt die Neue Residenz ein eindrucksvolles Bild des fürstbischöflichen Lebens. In der Staatsgalerie wartet eine hochrangige Sammlung altdeutscher und barocker Gemälde. Die Neue Residenz diente bis 1802 als Sitz der Bamberger Fürstbischöfe. Die über 40 Prunkräume sind unter anderem mit Stuckdecken, Möbeln und Wirkteppichen des 17. und 18. Jahrhunderts ausgestattet. Besonders sehenswert sind der von Melchior Steidl freskierte Kaisersaal, die Kurfürstenzimmer und das fürstbischöfliche Appartement.

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